“Nichts Endliches läßt sich zum Unendlichen in Beziehung setzen.”
In allen wissenschaftlichen Theorien stoßen wir auf die unvermeidliche Begrenzung unseres Wissens, die sich durch eine notwendigerweise begriffliche Fixierung des Tatsachenmaterials ergibt. Wir können Wissen anhäufen so viel wir wollen, ohne uns dabei sinnvollen Zielen und Zwecken zu nähern. Unsere rationalen Kenntnisse vermehren sich zwar, jedoch die Erkenntnis vertieft sich nicht.
Die Qualität des Wissens steigert sich nicht mit seiner Quantität. Vielwisserei verleiht keine Vernunft. Wissen allein, ohne die Beurteilung der Bedeutung des Gewußten und ohne die Einordnung in ein moralisches Wertesystem, ist sinnlos. Bloße Logik und Rationalität sind im Grunde beschränkte Mittel, um beschränkte Aufgaben zu erfüllen. Sie täuschen uns weit mehr, als daß sie uns Klarheit verschaffen.
Eigentliche Gewißheit kann im Wissen nicht erreicht werden. Die Spannung zwischen dem Wissen und dem Nichtwissen hebt sich auf nur rationalem Weg nicht auf. Die Logik ist immer einseitig. Alle Objektivierung ist Vermittlung und muß auch Vermittlung bleiben. Kein einziges Ding, auch nicht das einfachste und geringste, können wir durch und durch verstehen und begreifen, sondern an jedem bleibt etwas völlig Unerklärliches übrig. “Der Grund und Boden, auf dem alle unsere Erkenntnisse und Wissenschaften ruhen, ist das Unerklärliche.” 1)
Unsere Sicht der Welt ist und bleibt von der Konstitution unserer Sinne bestimmt, d.h. menschenspezifisch. Den wirklichen Mysterien, dem Mysterium des Warum — dem Warum aller Gesetzmäßigkeiten, und dem Warum allen Werdens — vermögen wir allenfalls bewunderndes Staunen entgegenbringen. Der Ursprung der Welt objektiviert sich nicht. Jede Objektivierung und Verdinglichung nimmt der Wirklichkeit nur von ihrem Zauber. “Das Weltall, wie wir es bloß naturwissenschaftlich begreifen, kann uns so wenig begeistern, wie eine buchstabierte Ilias.” 2)
Der Kälte des Begriffs steht die Wärme des Ergriffenseins gegenüber. Die Dinge werden durch den sprachlichen Ausdruck immer irgendwie veräußerlicht und entweiht. Alle Worte sind bloße Versuche der Bezeichnung, wo es sich um das Unvergleichliche handelt. “Worte kreisen nur wie Satelliten um das Unaussprechliche der Erfahrung, können sie aber nie genau treffen.” 3)
“In den Begriffen von Kraft und Materie sehen wir denselben Dualismus wiederkehren, der sich in den Vorstellungen von Gott und der Welt, von Seele und Leib hervordrängt. Es ist, nur verfeinert, dasselbe Bedürfnis, welches einst die Menschen trieb, Busch und Quell, Fels, Luft und mehr mit den Geschöpfen ihrer Einbildungskraft zu bevölkern. Wir sind nicht imstande, die Atome zu begreifen, und vermögen nicht aus den Atomen und ihrer Bewegung auch nur die geringste Erscheinung des Bewußtseins zu erklären. Man mag den Begriff der Materie drehen und wenden, wie man will, immer stößt man auf ein letztes Unbegreifliches, wo nicht gar auf etwas schlechthin Widersinniges, wie bei der Annahme von Kräften, die durch den leeren Raum in die Ferne wirken. Es bleibt keine Hoffnung, dieses Problem jemals aufzulösen, das Hindernis ist ein transzendentes.” 4)
Wissenschaft ist durch den auf das System angelegten Begriff gekennzeichnet. Die Operationen unseres Verstandes spalten die Welt in zahllose Polaritäten und gewinnen ihre Gegenstände durch punktuelle Isolation eines Dings aus einem fließenden Prozess. Als Verstand stehen wir fassbaren Dingen gegenüber. In der spezifischen Eigenart unseres gewöhnlichen Bewußtseins vermögen wir zwar im getrennten Nacheinander Zeitabschnitte zu bestimmen, können aber keine durchgängige Kontinuität begreifen. Das Kontinuierliche ist irrational, überbegreiflich für die rationale Logik. Der Verstand, die Logik, und die Begriffe sagen: Halt! Doch die Wirklichkeit fließt weiter.
Wir müssen die Kontinuität darum als Grenzbegriff auffassen. Die Begrenzung der Begriffe fällt mit der Begrenzung unseres Beobachtungssystems zusammen. Das Irrationale ist darum auch nichts Verschwommenes und Unklares, sondern eine mit rationalen Mitteln exakt aufweisbare Grenze der Erkennbarkeit. Widersprüche entstehen hauptsächlich deshalb, weil wir auf einer punktualistischen, bzw. abstrahierenden Sichtweise beharren und versuchen, etwas mit Worten auszudrücken, das nicht mit Worten ausdrückbar ist.
Logos = Form und logisch ist alles, was in eine Form gebracht ist. Das Wirkliche selbst aber ist formlos, unsagbar, alogisch, unerkennbar, über-rational und über-sinnlich. Wo es keine Form gibt, hat die Logik keine oder nur nebensächliche Bedeutung. Die Bedeutung der Religion liegt deshalb im Bereich des Ungegenständlichen. Transzendenz meint die Aufhebung der Gegenständlichkeit. In einer endlichen Welt der isolierten Auffassung steht alles im Gegensatz zueinander. Soll das Verschwinden der sprachlichen Polarität zum Ausdruck gebracht werden, bleiben nur paradoxe 5) Formulierungen.
Paradoxa deuten darauf hin, daß die Grenze eines Logiksystems erreicht ist. Paradoxa können auch als Lehrmethode verstanden werden, um auf die Dynamik der Wirklichkeit hinzuweisen. Die paradoxe Formulierung ist ein Versuch, die klassische Logik zu überwinden, um einer Wahrheit näherzukommen, die in einer Logik vom ausgeschlossenen Dritten nicht fassbar ist.
Für die Logik gilt der Satz vom Widerspruch: Nichts kann gleichzeitig sein und nicht sein — entweder/oder. Die Logik sagt tertium non datur, ein Drittes gibt es nicht, und kann sich deshalb die Gegensätze in Ihrem Einssein nicht vorstellen. Die Paradoxie nun ist eine Paradoxie des zugleich.
Im Kreis ist jeder Teil sowohl Anfang, als auch Ende. Jede Mauer ist doppeldeutig: sie schließt ein und sie schließt aus. Das Paradoxe ist sowohl als auch. Und ist die Kopula der Paradoxe. Die Töpferscheibe kreist und steht doch still. Im Kreis fängt alles an wo alles endet. Jede Handlung ist zugleich Aktion und Reaktion. Der Zirkel ist konvex. Nein, der Zirkel ist konkav. Der Zirkel ist beides: konvex und konkav. Oder: Der Satz auf der Rückseite dieser Karte ist falsch! steht auf beiden Seiten.
Paradoxien sind dem rein logischen Denken Selbstrückbezüglichkeiten, die aber für das gewöhnliche Denken schwer zu erkennen sind. Alles ist das Gleiche, aber immer anders. Tief entgegengesetzte Meinungen können gleich wahr sein. “Das Gegenteil einer richtigen Behauptung ist ein falsche Behauptung. Aber das Gegenteil einer tiefen Wahrheit kann wieder eine tiefe Wahrheit sein.” 6) Wirkliche Tiefe ist immer zweideutig: “Versinke denn! Ich könnt’ auch sagen steige! ’s ist einerlei.” 7)
Die Aussöhnung und Vereinigung der objektiven Gegensätze ist paradox und das eigentliche Mysterium der rationalen Erkenntnis. Die Schlange, die sich selbst in den Schwanz beißt, ist ein altes Bild für paradoxe Verhalte. Für KIERGEGAARD ist das Paradox der einzig echte Ausdruck für die Wirklichkeit.
“Die Paradoxie gehört zum höchsten geistigen Gut, logische Eindeutigkeit ist ein Zeichen von Schwäche. Nur das Paradoxe vermag die Fülle des Lebens annähernd zu fassen, die Eindeutigkeit und das Widerspruchslose aber sind einseitig und darum ungeeignet, das Unerfaßliche auszudrücken.” 8)
Die rationale Logik basiert auf der Trennung von Subjekt und Objekt. Deshalb gibt es überall, wo der Begriff der Kontinuität, bzw. Unendlichkeit auftaucht, prinzipielle Schwierigkeiten logischer Art. In einer ungeteilten Welt — einer absoluten Wirklichkeit, in der es keine Subjekt-Objekt-Spaltung gibt — sind auch alle Gegensätze aufgehoben und verschwinden im Ungrund des Absoluten.
Das tiefste aller Geheimnisse ist für den objektiven Verstand der Zusammenfall der Gegensätze im unbegreiflichen Einen. Das Einsseiende ist weder ganz noch hat es Teile, noch Größe noch Kleinheit, noch hat es Gleichheit an sich. Ein solches Ganzes bleibt der Rationalität rätselhaft. Nichts Endliches läßt sich zum Unendlichen in Beziehung setzen. So trägt jedes Konzept einer absoluten Einheit mystische Züge. Der Begriff der Ganzheit ist das totum mysticum. Was eins ist, kann letzten Endes nicht mehr gefragt werden. “Wohl kann Beschaulichkeit, aber nicht Erkenntnis in dem sein, was nur eines ist.” 9) Das mystische Wissen ist das Wissen vom Nichtwissen durch alle Scheinhaftigkeit hindurch. “Das Eine — sich wandelnd ruht es.” 10)
Das letzte Begreifen überschreitet Worte und Vorstellungen. Was wir rational begreifen, ist nicht die ganze Wahrheit. Transzendierung ist das Überschreiten der durch das Denken gesetzten Grenze. Religion geht über den menschlichen Begriff hinaus. Es ist ein Widersinn oder Betrug, wenn religiöse Dinge rational aufgefasst werden, was jedoch aus Gründen der Popularisierung oft geschieht. Es gibt keine Worte des Herrn. Gott spricht nicht.
In jedem echten Verstehen steckt ein über-rationales Moment, das durch keine logischen Formeln repräsentiert werden kann. Der Sprung zur Transzendenz wird an der Grenze der Rationalität vollzogen. Unser Verstand bewegt sich im Bereich der Bedingungen, die Seele aber wirkt unbedingt. Die Seele ist kein Ding und schon das Reden von ihr ist eine Vergegenständlichung und Irreführung.
“Widersprüche gibt es nur in der Sprache. Die Natur, wie sie nur einmal da ist, ist einheitlich. Diese Einheit können wir nicht entdecken, wenn wir denken oder sprechen, diese Einheit können wir nur fühlen, wenn wir leben, ungetrennt von der Natur, wie Kinder im Mutterleibe der Natur. Man kann das auch Mystik nennen, erkenntniskritische, sprachkritische Mystik.” 11)
Die Wahrheit oder Wirklichkeit läßt sich nicht mit Worten, sondern nur auf dem Wege direkter Einfühlung, mit Intuition erfassen. “Wer versteht redet nicht, und wer redet, versteht nicht”, sagt Laotse. Wissen von Gott existiert nicht, weil es keine Möglichkeit gibt, das prinzipiell Jenseitige in diesseitigen Kategorien zu begreifen. “Ein begriffener Gott ist kein Gott.” 12) Der Begriff Gott ist auch nur ein Ausdruck für unsere Sehnsucht nach einem letzten Wort. Höchste geistige Wirklichkeit heißt es im Buddhismus anstelle von Gott.
Zwischen Erkenntnis und Glauben besteht deshalb kein Widerspruch. Das Wort Glauben weist auf eine anders nicht ausdrückbare, besondere Wirklichkeit hin. Gott ist eine Wirklichkeit und Religion ist Erkenntnis Gottes als Erkenntnis einer Wirklichkeit. Für Hugo Dingler sind Gott und Wirklichkeit nur zwei verschiedene Ausdrucksweisen für die “Gesamtheit des Gegenstehenden”. Religion ist ihm der Ausgleich mit der Gesamtheit des Gegenstehenden, das ist der Ausgleich von Gott mit der Wirklichkeit 13).
Der Wille zu diesem Ausgleich ist für KANT das einzig wirklich Wertvolle auf der Welt. Der Ausgleich bewirkt den religiösen Frieden, der seine letzte Krönung im Tod findet. Mystisch ist die Aufhebung der logisch-rationalen Unterschiede, auch zwischen Leben und Tod. Leben und Tod sind künstliche Begriffe für ein ständiges Ineinanderübergehen — sind wie Aktivität und Passivität, austauschbare Substanzzustände.
Wir trennen das Leben vom Tod. Leben und Tod sind aber in Wirklichkeit eins. “Und dasselbe ist Lebendes und Totes, und Waches und Schlafendes, und Junges und Altes. Denn dieses schlägt in jenes um, und jenes wieder in dieses.” 14) Der Tod ist die Rückkehr in die allgemeine Indifferenz. “Indem ein Mensch stirbt, wird seine Sehkraft eins mit der Sonne, sein Geruch mit der Erde, sein Geschmack mit dem Wasser, sein Gehör mit der Luft”, so steht es in den Veden.
Mystik beruth auf der Verneinung einer objektiven Sinnenwelt, ist aber auch eine Verneinung der Logik des Verstandes. Objektive Anschauungen machen einen Hauptbestandteil dessen aus, was wir als Normalität definieren. Der gesunde Menschenverstand ist als genaue Struktur der Wirklichkeit und der Struktur der Sprache definiert und beruth auf der Logik von Subjekt, Objekt und Prädikat, d.h. auf der Anerkennung von Zeit, Raum und Ich-Stärke. Jedes tiefe Erleben, welches den objektiven Filter durchbricht, gerät deshalb in Gefahr, für Wahnsinn erklärt zu werden.
Die kartesische Weltanschauung gilt als die einzig gültige Beschreibung der Wirklichkeit. Alles andere wird bei konventionellen Psychiatern als psychotisch betrachtet. In der westlichen Welt wird die Existenz von Bewußtseinsvorgängen, für die es keine Bezeichnung gibt, verneint. Was jenseits der allgemeinen Vorstellung von Zeit, Raum und Persönlichkeit liegt, kann kein Gegenstand der Erfahrung sein. Die Ungedecktheit nicht reglementierter geistiger Erfahrung führt darum zu der Neigung, Menschen als krank zu bezeichnen, die im Grunde nur ein eigenes Weltverständnis haben.
Ichlose Erfahrungen werden als schizophren bezeichnet. Zugegeben sind transpersonale Zustände (GROF) mit einem angemessenen Funktionieren und Überleben im Alltag kaum vereinbar. Die Mystiker werden auch nur deshalb nicht geisteskrank, weil sie ihr überindividuelles Bewußtsein mit ihrem Alltagsbewußtsein zu integrieren wissen. “Mystiker und Schizophrene schwimmen im selben Ozean, aber die Mystiker schwimmen, während die Schizophrenen ertrinken.” 15)
Mystiker behaupten, daß sich die Wirklichkeit nur erfassen läßt, wenn der Verstand seinen Anspruch auf sie aufgibt. Die mystische Abkehr von der Illusion der objektiven Realität beruth auf der Überzeugung von Zeit und Raum und den Gesetzen der Kausalität, als den tiefsten aller illusionären Erscheinungen. Im unbegreiflichen Absoluten gibt es weder Zeit noch Raum, noch einen Kausalzusammenhang. Absolut heißt losgelöst von konkreter Zeit und tatsächlichem Raum. Im Absoluten gibt es keinen Anfang und kein Ende. Jeder Anfang ist bloß das in der Zeit beginnende Denken.
Mit der Zeitmessung grenzen wir Teile ein und bestimmen eine Form. Zeit ist aber, wie der Raum, eine Abstraktion, ein Muster, das wir der Wirklichkeit auferlegen, das als solches nicht existiert. Zeit und Raum sind Gehirnfunktionen und schon durch die Einnahme von LSD und anderen Drogen können die bisherigen Grenzen unseres Bewußtseins überschritten werden.
Unser Bewußtsein zeigt nach der Einnahme von bestimmten Drogen eine charakteristische qualitative Veränderung. Die gewöhnlichen Grenzen der Sinneswahrnehmung und des logischen Denkens werden transzendiert: Unsere Wahrnehmung verlagert sich von festen Objekten zu fließenden Energiemustern. Eine konsequente Aufhebung der Gegenständlichkeit, d.h. der Räumlichkeit, bedeutet zugleich die Aufhebung der normalen Zeitempfindung, sowie umgekehrt mit der Aufhebung der Zeitempfindung auch die Gegenständlichkeit verschwindet.
Wenn wir Raum und Zeit überwinden, gelangen wir zu neuen Ausblicken und Erkenntnissen im Weltraum der Seele. Das Meskalin reißt die Schranken der Persönlichkeit ein. Zwischen Person und Welt entsteht ein Gefühl der Einheit. Im Mohn sind Substanzen, die unsere Zeitempfindung dermaßen beeinflußen können, so daß uns die Zeit als endlos ausgedehnt erscheint. Auch mit LSD können wir über das normale Zeit-Raum-Ego hinausgelangen. Und sogar wenn wir träumen, erreichen wir eine Grenze, an der das Zeiterleben mehrschichtig wird und zu wanken beginnt.
“Ich befand mich hinter meinen geschlossenen Lidern in einem Hohlraum voll ziegelroter Ornamente und zugleich im Weltmittelpunkt der vollkommenen Windstille. Ich wußte: alles war gut — der Grund und der Ungrund von allem war gut. Aber ich begriff im gleichen Augenblick auch das Leiden und den Ekel, die Mißstimmungen und Mißverständnisse des gewöhnlichen Lebens: dort ist man nie ganz, sondern zerteilt, zerhackt und zerspalten in die winzigen Scherben der Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wochen und Jahre; man ist dort ein Sklave des Molochs Zeit, der einen stückchenweise auffrißt; man ist zu Stammeln, Stümperei und Stückwerk verdammt.” 16)
Durch Ekstase, Trance, Fasten, sexuelle Exzesse ode auch Tanzen kann unser Bewußtsein derart beeinflußt werden, daß sich transpersonale Zustände hervorrufen lassen. Wir können die gewöhnlichen Grenzen überschreiten und Tiefen des Unbewußten erreichen, die sonst nicht zugänglich wären.
LITERATUR — Laurent Verycken, Formen der Wirklichkeit — Auf den Spuren der Abstraktion, Penzberg, 1994
Anmerkungen:
ARTHUR SCHOPENHAUER, Auswahl aus seinen Schriften, München 1962, Seite 57
F.A. LANGE, Geschichte des Materialismus Bd.2, Ffm 1974, Seite 986
WOLFGANG SEILER, Grenzüberschreitungen, Giessen 1980, Seite 75
F.A. LANGE, Geschichte des Materialismus Bd.2, Ffm 1974, Seite 596
para ten doxan = entgegen der gewöhnlichen Meinung
NIELS BOHR in WERNER HEISENBERG, Der Teil und das Ganze, München 1981, Seite 124
MEPHISTO zu Faust
C. G. JUNG, Einleitung in die religionspsychologische Problematik der Alchemie, ohne Jahr
JAKOB BÖHME ohne Quelle
HERAKLIT ohne Quelle
FRITZ MAUTHNER in GERSHON WEILER, Fritz Mauthner — Sprache und Leben, Salzburg 1986, Seite 104
GERHARD TERSTEEGEN in RUDOLF OTTO, Das Heilige, München 1971
Vgl. HUGO DINGLER, Die Ergreifung des Wirklichen, München 1955, Seite 170
HERAKLIT ohne Quelle
STAN GROF in FRITJOF CAPRA, Das neue Denken, Bern/Mchn/Wien 1987, Seite 141
RUDOLF GELPKE in ALBERT HOFMANN, LSD-Mein Sorgenkind, Frankfurt 1982, Seite 135
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